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Let it snow, let it snow, let it snow

Für Kinder ist Schnee einfach das Tollste, als Autofahrer hasst man ihn, die Eskimos hätten ohne ihn keine Häuser und in was würden die Finnen und Schweden nach der Sauna springen, wenn es ihn nicht gäbe?
Und ich persönlich finde ja sogar, dass Weihnachten nicht wirklich Weihnachten ist, wenn kein Schnee liegt.

Noch ist es für Schnee zu warm, aber in der Hoffnung auf weiße Weihnachten habe ich mir zwischenzeitlich die beeindruckenden Makrofotografien von Schneeflocken angeschaut die Alexey Kljatov auf seiner flickr-Seite zeigt.

(Zum Vergrößern auf die Bilder klicken.)

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Und wem das nicht genug Ablenkung in der Wartezeit auf Weihnachten und eventuellen Schneefall ist, hier noch ein bisschen Klugscheißer-Wissen für anstehende Weihnachtsfeiern. ;)

Wilson Bentley war 1885 einer der ersten Menschen, dem es gelang Schneeflocken unter dem Mikroskop zu fotografieren.

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Angefangen hatte er damit, weil ihm aufgefallen war, dass
“no two snowflakes are alike” – keine Schneeflocke aussieht,
wie eine Zweite.

In den 80er Jahren versuchte eine Frau namens Nancy Knight diese Theorie zu widerlegen, weil sie unter dem Mikroskop zwei
Schneeflocken fand, die gleich aussahen.

Allerdings nur oberflächlich. Auf atomarer Ebene sind
Schneeflocken genauso wie der Fingerabdruck des Menschen
– selbst bei Zwillingen – immer unterschiedlich.

In diesem Sinne: Schöne Feiertage. :)

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